Orte einer Architektin

von Marcel Bois

435 wörter
~2 minuten
Orte einer Architektin
Christine Zwingl (Hg.)
Margarete Schütte-Lihotzky
Spuren in Wien
Promedia, 2021, 200 Seiten
EUR 23,00 (AT), EUR 23,00 (DE), CHF 29,90 (CH)

Die Architektin Margarte Schütte-Lihotzky (1897–2000) führte ein Leben, das man heute mit dem Adjektiv »transnational« beschreiben würde. Sie lebte längere Zeit im Deutschland der Weimarer Republik, in der jungen Sowjetunion und in der Türkei. Ferner arbeitete sie in den Niederlanden, in Bulgarien und auf Kuba. Umfangreiche Reisen führten sie nach China und Japan. Und immer wieder hielt sie sich in der DDR auf. Trotzdem blieb ihr Lebensmittelpunkt ihre Heimatstadt Wien. Hier wohnte sie bis 1925 und erneut ab 1947. Dazwischen, im Frühjahr 1941, verbrachte sie dort wegen ihrer antifaschistischen Widerstandsaktivitäten einige Monate in einem Polizeigefängnis.

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