»Ich war einfach sehr enttäuscht von der deutschen Linken. Mir fehlte dort die Ernsthaftigkeit und Entschlossenheit, wirklich für die Revolution kämpfen zu wollen. In der kurdischen Freiheitsbewegung ist das anders. Hier geht es auch um die Ausbildung einer revolutionären Persönlichkeit.« Bruno blickt über sein Teeglas und zieht an seiner Zigarette. »Ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich will mein ganzes Leben für die kurdische Revolution einsetzen.« Bruno ist 27 Jahre alt und kommt aus Deutschland. Derzeit lebt er im autonomen Gebiet Rojava in Nordsyrien. Was bewegt ihn und andere Ausländerinnen, sich in den kurdischen Gebieten zu engagieren und sich vielfältigen Gefahren auszusetzen? Wer sind die Internationalisten von Rojava?
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