Kulturpolitische Gewissensfragen

von Raphaela Edelbauer

Illustration: Ūla Šveikauskaitė

Max Czollek hat sich mit der deutschen Literaturkritik angelegt. Er bemängelt die Blindheit gegenüber postmigrantischen, jüdischen und queeren Perspektiven.


680 wörter
~3 minuten

Wenn man eine großteils online geführte Diskussion über einen Lyrikwettbewerb im TAGEBUCH nachzeichnen will, sollte man einen verdammt guten Grund haben. But fear not. Kurz nach dem Literarischen März in Darmstadt, der von 17. bis 18. März stattfand, verfasste der Autor Max Czollek eine Kritik der Veranstaltung, in der sowohl die Jury des Festivals und deren Verständnis vor allem postmigrantischer Positionen als auch die Auswahl der Finalistinnen angeprangert wurden.

Jetzt weiterlesen? Das sind Ihre Optionen.

DIESE AUSGABE
KAUFEN

Jetzt kaufen
Erhalten Sie um nur 8,50 Euro Ihren Online-Zugang zu allen Beiträgen dieser Ausgabe. Das gedruckte Heft erreicht Sie demnächst per Post.

JETZT
ABONNIEREN

Zu den abos
Mit einem Abo lesen Sie das TAGEBUCH online unlimitiert. Jede gedruckte Ausgabe erhalten Sie, je nach Modell, bequem per Post. Ab 29 Euro.
0

    Warenkorb

    Ihr Warenkorb ist leerZurück zum Shop