Viva la Volksfront

von Berthold Molden

Illustration: Ūla Šveikauskaitė

ROTE FÄDEN #4 | Wenn es um Solidarität mit dem globalen Süden ging, war das Verhältnis zwischen KPÖ und SPÖ bisweilen fruchtbar.


551 wörter
~3 minuten

In der letzten TAGEBUCH-Ausgabe erklärte Alfred J. Noll ebenso flüssig wie schlüssig, warum die KPÖ ihrem Namen treu und ihrer kollektiven Erinnerung als Bewegung verpflichtet bleiben sollte, auch wenn sich die Organisationsstrukturen kommunistischer und sozialistischer Parteien in Europa seit ihren Anfängen radikal verändert haben. Diesen Gedanken sei eine Überlegung hinzugefügt, die mit dem Verhältnis der KPÖ zur mächtigen österreichischen Sozialdemokratie zu tun hat. Und dessen potenziellem Wandel in der Gegenwart.

Jetzt weiterlesen? Das sind Ihre Optionen.

DIESE AUSGABE
KAUFEN

Jetzt kaufen
Erhalten Sie ab nur 8,50 Euro Ihren Online-Zugang zu allen Beiträgen dieser Ausgabe. Das gedruckte Heft erreicht Sie demnächst per Post.

JETZT
ABONNIEREN

Zu den abos
Mit einem Abo lesen Sie das TAGEBUCH online unlimitiert. Jede gedruckte Ausgabe erhalten Sie, je nach Modell, bequem per Post. Ab 29 Euro.
0

    Warenkorb

    Ihr Warenkorb ist leerZurück zum Shop