In den Händen ein Zettel mit großen Buchstaben, auf den sie nur selten blickt. Die Gedanken sind präzise und verständlich in Sprache gegossen, eine Stütze in Form von handgeschriebenen Notizen benötigt sie kaum. Im Hintergrund huscht hin und wieder eine Katze vorbei. Trotz ihres hohen Alters erzählt Margarete Schütte-Lihotzky von dieser architektonischen Utopie mit einer Hingabe, als könnte sie ihre Übersetzung in die Realität noch selbst erleben – Wohnungen auf einem gigantischen grünen Hügel, der von Terrassen gesäumt ist und in seinem Hohlraum Garagenplätze für Autos bietet. Schnell wird der Zuseherin klar: Das Praktische mit dem Schönen zu verbinden, das hat sich die Architektin zur Lebensaufgabe gemacht. Die Kulisse der Filmaufnahme ist eine 55-Quadratmeter-Wohnung, die jedoch um einiges größer wirkt, nicht nur am Bildschirm, sondern auch bei einem Besuch im heutigen Margarete-Schütte-Lihotzky-Zentrum in Wien-Margareten. Genau dort, wo die damalige Bewohnerin Ende der 1990er-Jahre gedanklich eine utopische Wohnwelt entwarf, kann man ihr heute beim Träumen zusehen.
Bis zu ihrem Tod am 18. Jänner 2000, fünf Tage vor ihrem 103. Geburtstag, konnte Margarete Schütte-Lihotzky eigenständig und selbstbestimmt leben. Beim Einzug in die neu gebaute Wohnung, nur wenige Gehminuten vom Naschmarkt entfernt, war sie sich jedoch nicht sicher, ob sie später nicht doch auf fremde Hilfe angewiesen sein würde. Vorsorglich mietete Schütte-Lihotzky eine kleinere Wohnung im selben Stockwerk – falls sie altersbedingt Unterstützung brauchen würde, könnte dort eine Pflegekraft unterkommen. Doch es kam anders, und so überließ sie die gegenüberliegende Wohnung über drei Jahrzehnte lang Student:innen.
Analytisch denken, intelligent planen
Ihre eigene Wohnung besticht durch eine offene Raumgestaltung, praktische Möbel und eine begrünte Terrasse. Bei meinem ersten Besuch im »MSL-Zentrum« an einem Frühsommertag klemmt die Terrassentür, ich muss sie mit Wucht aufstoßen. Im Freien stehen Pflanzentröge, weniger jedoch als zu Lebzeiten Schütte-Lihotzkys, die das satte Grün und seinen fließenden Übergang zum Innenraum liebte. Zurück in der Wohnung entdecke ich nach und nach das Mobiliar, manches davon noch im ursprünglichen Zustand, anderes rekonstruiert. Über dem Schlafsofa hängt ein bunter kirgisischer Wandbehang, für dessen Befestigung die Wand extra abgeschrägt wurde; bei der Ausstattung und Verfliesung im Badezimmer handelt es sich um Originale. Seit rund zwei Jahren ist die ehemalige Wohnung Margarete Schütte-Lihotzkys für Besucher:innen geöffnet – mit dem Ziel, Leben und Werk der ehemaligen Bewohnerin nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
1897 in eine bürgerliche Familie geboren, nahm Margarete Lihotzky früh die in Wien grassierende Armut und Obdachlosigkeit wahr. Ihre Mutter Julie engagierte sich in Frauenorganisationen und während des Ersten Weltkriegs beim Roten Kreuz, Erwin Lihotzky nahm seine Tochter zu Mai-Aufmärschen mit. Diese Einblicke in die Lebensrealität der Arbeiter:innen und das Ziel, die allgegenwärtige Wohnungsnot zu verringern, führten die junge Margarete an die Kunstgewerbeschule. Sie war die erste Frau, die in Österreich Architektur studierte, und die erste, die diesen Beruf später ausübte. Für Christine Zwingl, Architektin und Leiterin des MSL-Zentrums, sind das analytische Denken und die intelligente Planung die herausragendsten Merkmale in Schütte-Lihotzkys Arbeit: »Kleine Räume optimal, kostengünstig und gesundheitsfördernd zu gestalten war ihr besonders wichtig.« Nach dem Schritt in die Selbstständigkeit, dem Engagement für die Siedlerbewegung und einem monatelangen Aufenthalt in einer Lungenheilanstalt im Zuge ihrer Tuberkulose-Erkrankung ließ sich Schütte-Lihotzky Mitte der 1920er-Jahre schließlich in Frankfurt nieder – um sich jenem prägenden Projekt zu widmen, das sie nie wieder loslassen sollte.
Kaum angekommen in der Stadt am Main, wurde die junge Architektin umgehend in das Planungsprogramm »Neues Frankfurt« involviert. Über die Erschließung des bis dato landwirtschaftlich genutzten Umlands auf der einen Seite und der seriellen Produktion von Wohnungen auf der anderen Seite wollte man die verheerende Wohnungsnot beseitigen. Der gebürtige Frankfurter Ernst May leitete das von SPD, liberaler Deutscher Demokratischer Partei und katholischer Zentrumspartei getragene Projekt. Margarete Schütte-Lihotzky zeichnete für die Rationalisierung und Typisierung des zukünftigen Massenbedarfsartikels Wohnung am Frankfurter Hochbauamt verantwortlich. Das Motto lautete sinngemäß: Raus aus der gedrängten Altstadt mit ihren Mietskasernen, rein in die modernen Siedlungen mit Einfamilienhäusern im grünen Umland! Für die Umsetzung dieser Losung wurden, sofern notwendig, durchaus auch Grundbesitzer enteignet. Dabei stellte der groß dimensionierte Plan stets die Gemeinschaft in den Mittelpunkt, Tendenzen zur Isolierung und Individualisierung wollte er mit einem »erzieherischen Wohnkonzept« und dem Idealbild vom »Neuen Menschen« begegnen.
Die »verdammte Küche«
Die Jahre in Frankfurt waren nicht nur für Schütte-Lihotzkys berufliche Entwicklung bedeutsam, sondern auch für ihre kommunistische Überzeugung, wie Mona Horncastle in ihrer empfehlenswerten Biografie Margarethe Schütte-Lihotzky (Molden-Verlag, 2019) aufzeigt. Schon zuvor in Wien hatte sie Unmut über die politische Passivität so mancher Kolleg:innen, Künstler:innen oder Intellektuellen geäußert: »Es wäre verhängnisvoll zu glauben, dass uns der Kampf um bessere Lebensbedingungen innerhalb des kapitalistischen Wirtschaftssystems den politischen Kampf erspart.« In der Wiener Siedlerbewegung hatte sie Otto Neurath kennengelernt, der ihr wenig später das Kommunistische Manifest schenkte. 1923 war Schütte-Lihotzky der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei beigetreten, um nur vier Jahre später, im Schatten der Ereignisse rund um den Justizpalastbrand, wieder auszutreten. In Frankfurt setzte sie sich verstärkt auch theoretisch mit politischen Themen auseinander, las John Reeds Zehn Tage, die die Welt erschütterten, schaute den Stummfilm Panzerkreuzer Potemkin und traf Carl Grünberg, den Direktor des Instituts für Sozialforschung. Zweifelsohne eine weit wichtigere Begegnung war jedoch jene mit dem Architekten Wilhelm Schütte, den sie 1927 heiratete.
In Wien wiederum wurde der Grundstein für ein wegweisendes Projekt in Schütte-Lihotzkys Leben gelegt: Bereits während des Studiums hatte sie die zentrale Rolle der Küche in der Arbeiterwohnung erkannt. Diese stellte oft das einzige beheizte Zimmer dar, und die Bewohner:innen kochten und aßen nicht nur, sondern schliefen auch darin. Einige Jahre später in Frankfurt zählte die Architektin Schritte und Handgriffe von Hausfrauen in der Küche. Das Ergebnis dieser tayloristischen Analyse war der größte Erfolg Schütte-Lihotzkys: Die »Frankfurter Küche« mit Einbaumöbeln und effizienter Ausstattung auf kleinstem Raum ermöglichte zeitsparende Arbeitsabläufe. Über eine kleine Schiebetür wurde die Kochstube mit dem Ess- bzw. Wohnraum verbunden, denn »die Frau sollte nicht in die Küche verbannt werden«. Eine solche Durchreihe findet sich auch heute noch in der früheren Wohnung der Architektin.
Die Rekonstruktion ihrer eigenen Küche fand nach aufwendiger Recherchearbeit statt, seit kurzem ist das Ergebnis im MSL-Zentrum zu bestaunen. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam die »Frankfurter Küche« schließlich als »Einbauküche« zurück in den deutschsprachigen Raum. Über die internationale Bekanntheit der Küche war Schütte-Lihotzky zeitlebens alles andere als erfreut, fürchtete sie doch, dass sie ihre sonstigen architektonischen Leistungen und ihren politischen Aktivismus überdecken würde: »Hätte ich gewusst, dass ich ein Leben lang über diese verdammte Küche sprechen muss, dann hätte ich sie nie gebaut.« 1930 schließlich wanderte sie in die Sowjetunion aus – unter der Bedingung, nie wieder eine Küche bauen zu müssen.
Verraten und verhaftet
In der Sowjetunion war Margarete Schütte-Lihotzky für den Bau von Kinderanstalten zuständig und unternahm zahlreiche Reisen. Über ihre Aufenthalte, unter anderem in China und Japan, berichtete sie voller Begeisterung in ihren Tagebüchern und in vielen Briefen an ihre Schwester Adele. Unterdessen erhielt am anderen Ende der Welt die nationalsozialistische Bewegung stetig mehr Zulauf, eine Heimreise des Ehepaares Schütte-Lihotzky rückte in immer weitere Ferne. Die beiden übersiedelten 1938 nach Istanbul, wo sich Margarete einer Auslandsgruppe der KPÖ anschloss, um den antifaschistischen Widerstand aufzubauen. Doch diese Aktivitäten gingen ihr nicht weit genug, und so erachtete sie es für notwendig, sich in Österreich als Widerstandskämpferin zu engagieren. Daher stieg sie, mittlerweile der KPÖ beigetreten, am Weihnachtstag 1940 in den Zug nach Wien. Ihr Ansprechpartner wurde »Gerber«, eigentlich Erwin Puschmann, seines Zeichens hoher KPÖ-Funktionär und Leitfigur in der kommunistischen Widerstandsbewegung. Nach nur 25 Tagen wurden »Gerber« und Schütte-Lihotzky in einem Kaffeehaus verhaftet – und zuvor, wie man inzwischen weiß, verraten von Kurt Koppel, Funktionär des KPÖ-Jugendverbandes, der als Gestapo-Spitzel über 800 kommunistische Widerstandskämpfer:innen auslieferte.
Nach mehreren Verhören transportierte die Gestapo Margarete Schütte-Lihotzky schlussendlich in die »Liesl«, ein Gefängnis an der heutigen Rossauer Lände mit fürchterlichen Haftbedingungen. Drei Monate später wurde die Gefangene in das Leopoldstädter Bezirksgefängnis verlegt, hier konnte sie immerhin mit anderen inhaftierten »Politischen« in Kontakt treten. Über die Fenster verständigten sich die kommunistischen Frauen mittels einfacher Form der Gebärdensprache; über die Rohrsysteme der Toiletten unterhielten sie sich und sangen die Internationale, sogar eine Mai-Feier wurde organisiert. Alle vier Wochen durfte sie einen Brief oder eine Postkarte verschicken und nach knapp einem Jahr auch endlich kurzen Besuch im Gefängnis empfangen.
Nach Monaten der Ungewissheit erging im September 1942 schließlich das Urteil gegen Margarete Schütte-Lihotzky: 15 Jahre Zuchthaus. Ihren Angehörigen schrieb sie daraufhin erleichtert: »Liebe Leute, alle miteinander, das war eine Überraschung, wie ein Wunder! Ihr Armen, werdet Dienstag so furchtbar gewartet haben, erst um drei viertel acht Uhr abends wurde das Urteil verkündet, bis dahin glaubte ich an meinen Tod, es war wirklich auf des Messers Schneide. Könnt Ihr Euch vorstellen, wie das ist?« Tatsächlich wurden in jener Zeit täglich bis zu 70 Hinrichtungen im Wiener Landgericht vollzogen. Warum entging ausgerechnet Schütte-Lihotzky der Todesstrafe?
Ein ausschlaggebender Grund für das verhältnismäßig milde Urteil lag wohl darin, dass sie kein führendes KPÖ-Mitglied war und davon ausgegangen wurde, sie sei zu illegalen Widerstandsaktivitäten verleitet worden. Die Kontakte ihres Mannes (zu dieser Zeit Professor an der Universität in Istanbul) zu höherrangigen, antinazistisch eingestellten Beamten am deutschen Konsulat könnten ebenso eine strafmindernde Rolle gespielt haben wie außenpolitische Motive, die deutsch-türkischen Beziehungen nicht zu belasten.
Dem Todesurteil entging Schütte-Lihotzky also, stattdessen wurde sie zweieinhalb Jahre in einem der größten Zuchthäuser des Deutschen Reichs, der Justizvollzugsanstalt Aichach in Bayern, festgehalten. Dort herrschten beengte und unhygienische Zustände sowie umfassende Kontrollen und Verbote, deren Nichtbefolgung mit strengen Strafen belegt wurde. »Das Leben war erfüllt von den Beziehungen zu den Leidensgenossinnen ›drinnen‹, der Sehnsucht nach ›draußen‹ und dem brennenden Wunsch, den Tag der Freiheit noch zu erleben«, schrieb Schütte-Lihotzky in ihren Erinnerungen aus dem Widerstand. Sie erlebte den Tag der Befreiung ebenso wie jenen Tag, an dem sie zusammen mit anderen österreichischen Insassinnen endlich die Heimreise antreten konnte.
Späte Anerkennung
Der Neuanfang im Wien der Nachkriegszeit gestaltete sich beschwerlich: Margarete Schütte-Lihotzky erhielt kaum Aufträge vonseiten der Stadt, obwohl sie ihre Expertise für kommunales Wohnen zuvor bereits mehrfach unter Beweis gestellt hatte. Aus antikommunistischen Motiven versagte sich der Vorstand der Sozialistischen Partei Österreichs (SPÖ), die Architektin zu beauftragen. Sie übernahm daraufhin vermehrt Aufträge für private Bauten und aus dem Umfeld der KPÖ (zum Beispiel Druckerei und Verlagsgebäude Globus am Brigittenauer Hochstädtplatz). Zum Boykott äußerte Schütte-Lihotzky sich die längste Zeit nicht, erst als der SPÖ-Vorsitzende und Bundeskanzler Bruno Kreisky 1976 behauptete, dass in Österreich niemand negative Konsequenzen aufgrund der eigenen politischen Meinung zu fürchten habe, reichte es ihr. Für die Wochenendbeilage der KPÖ-Zeitung Volksstimme verfasste Schütte-Lihotzky einen wütenden Artikel über das faktische Berufsverbot.
Nicht einschränken ließ sie sich bei ihrem Engagement für eine gerechtere Gesellschaft – so kämpfte sie in der Zweiten Republik für Frieden und Frauenrechte (unter anderem im Bund Demokratischer Frauen), gründete das überparteiliche Frauenkomitee und war im KZ-Verband und in der KPÖ aktiv. Mit ihrer Parteimitgliedschaft ging jedoch auch ein unkritisches Verhältnis gegenüber der politischen Führung der Sowjetunion bzw. anderer Volksrepubliken einher. Eine Tagebuch-Ausgabe vom 2. September 1968, in der auch der Einmarsch der Warschauer-Pakt-Truppen in Prag wenige Wochen zuvor scharf kritisiert wurde, versah Schütte-Lihotzky mit handschriftlichen Kommentaren wie »Hetze!« oder »Das ist doch keine Analyse, sondern reine propagandistische Stellungnahme!«.
Erst in den 1980er-Jahren kehrte Margarete Schütte-Lihotzky in die öffentliche Wahrnehmung zurück und erhielt eine späte Anerkennung für ihre Tätigkeiten als Architektin und Widerstandskämpferin. Mit dem Wiener Preis für Architektur wurde sie just von jener Stadt ausgezeichnet, die ihr jahrzehntelang Aufträge verweigert hatte. Den Staatspreis für Wissenschaft und Kunst wiederum lehnte Schütte-Lihotzky ab, die Verleihung des Preises durch den ehemaligen Wehrmachtoffizier und Bundespräsidenten Kurt Waldheim war für sie untragbar. Vor dem Hintergrund der verzögerten Wertschätzung der Arbeit Schütte-Lihotzkys lässt sich wohl auch erklären, warum öffentliche Stellen den Aufbau des MSL-Zentrums in den vergangenen Jahren unterstützten und förderten. Trotz alledem sei es »kein einfacher Prozess« gewesen, betont Christine Zwingl. Die heutige Leiterin des Forschungs- und Besucherzentrums war Teil einer Gruppe von jungen Architektinnen, die Schütte-Lihotzky ab 1985 regelmäßig in ihrer Wohnung besuchten, um ihr Archiv aufzubereiten. Zusammen mit anderen Frauen gründete Zwingl im Jahr 2013 den Margarete-Schütte-Lihotzky-Club, um zu verhindern, dass die große Persönlichkeit in Vergessenheit gerät.
Eine der Mitgründerinnen war die Kunsthistorikerin Ulrike Jenni, sie übernahm nach Schütte-Lihotzkys Tod deren Wohnung in der Franzensgasse und veränderte die Einrichtung gemäß ihren Bedürfnissen. Kurz nachdem Jenni im Jahr 2020 unerwartet verstorben war, reagierte die Stadt Wien positiv auf ein Nutzungskonzept des Margarete-Schütte-Lihotzky-Clubs und stellte die Wohnung unter Denkmalschutz. Nach einer umfassenden Renovierung und Rekonstruktion hat das MSL-Zentrum seit Herbst 2022 zweimal pro Woche für Besucher:innen geöffnet.
Bis ins hohe Alter habe sich Margarete Schütte-Lihotzky für Architektur und Politik interessiert, sei sehr aktiv gewesen und mit Freundinnen ins Theater, ins Restaurant oder zu Konzerten gegangen, erzählt Christine Zwingl. Wenn sie Schütte-Lihotzky, zu diesem Zeitpunkt schon über ein Jahrhundert lang auf der Welt, besuchte, servierte die Gastgeberin stets Tee – und teilte sich ihre Kräfte ganz genau ein, indem sie sich regelmäßig Ruhepausen gönnte. Der 25. Todestag von Margarete Schütte-Lihotzky erscheint auch ihrer langjährigen Wegbegleiterin ein guter Anlass, um sich in Erinnerung zu rufen: »Ihre ganze Lebensgeschichte hat etwas Außergewöhnliches.«
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