In der letzten TAGEBUCH-Ausgabe erklärte Alfred J. Noll ebenso flüssig wie schlüssig, warum die KPÖ ihrem Namen treu und ihrer kollektiven Erinnerung als Bewegung verpflichtet bleiben sollte, auch wenn sich die Organisationsstrukturen kommunistischer und sozialistischer Parteien in Europa seit ihren Anfängen radikal verändert haben. Diesen Gedanken sei eine Überlegung hinzugefügt, die mit dem Verhältnis der KPÖ zur mächtigen österreichischen Sozialdemokratie zu tun hat. Und dessen potenziellem Wandel in der Gegenwart.
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