Autor

Marko Dinić

Marko Dinić lebt und arbeitet als Schriftsteller in Wien. Im August erschien sein neuer Roman »Buch der Gesichter« bei Zsolnay.

Schreien oder Lachen

von Marko Dinić

Während uns Leid und Unrecht aus aller Welt auf die Bildschirme gespült werden, bleiben unsere Möglichkeiten auf Scheinhandlungen beschränkt.


Achtzig Jahre Illusion

von Marko Dinić

Vor dem Hintergrund eines hohl gewordenen »Nie wieder!« muss sich die Linke fragen, wie sich der Klassenkampf neu denken lässt.


Eure Kinder werden verschwinden

von Marko Dinić

Die Menschen, die aus Protest der FPÖ ihre Stimme geben, scheinen noch immer nicht zu begreifen, was die Folgen ihrer...


Immer noch unsichtbar

von Marko Dinić

Das Gastarbeiterdenkmal in Wien lässt weiter auf sich warten. Genauso wie eine politische Kraft, die sich um die Belange der...


Noch einmal Jugoslawien

von Marko Dinić

Um den russischen Angriff auf die Ukraine und andere aktuelle Konflikte besser einordnen zu können, wäre ein Blick auf den...


Der Häuslbauer-Marxismus

von Marko Dinić

Andreas Bablers Bekenntnis zum Marxismus hatte etwas von einem Versprechen: dass auf die Faschisierung ein Linksruck folgen könnte.


3,5 Grad Schande

von Marko Dinić

Der Entwurf für die Neugestaltung des Karl-Lueger-Denkmals in Wien gehört in die Tonne getreten – und das Denkmal selbst gleich...


Scheiß Nazi!

von Marko Dinić

In Wiener Kaffeehäusern ist es leider nichts Ungewöhnliches, dass man auf prominente Rechtsextreme trifft. Reflexion einer unfreiwilligen Begegnung.


Nicht im Krieg geboren

von Marko Dinić

Dreißig Jahre danach: Eine Annäherung an die Jugoslawienkriege in vierzehn Bildern.


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